Schreberrebellen unterstützen Petition gegen Zerstörung der GRÜNEN LUNGE Lokstedts

Auch vor Hamburg-Lokstedt macht der Grünfraß, also der Ausverkauf und die Umwidmung von städtischen (Grün-)Flächen, zugunsten von Investoreninteressen nicht halt. Bürger außen vor – mal wieder!

Wem gehört Hamburg?

Der Hamburger Senat verliert derzeit keine Zeit und hat insgesamt 12 Hektar Grünfläche zwischen Grandweg, Veilchenweg und Stresemannallee an die Beiersdorf AG verkauft. Der Kaufvertrag soll Anfang 2018 durch die Hamburgische Bürgerschaft ratifiziert werden.

Betroffene und besorgte Anwohner, Kleingärtner und interessierte Bürger protestieren!

Das HLKV-Verbandsmitglied „Schreberrebellen e.V.“ stellt sich mit der Ini „Lebenswertes Lokstedt“ gegen die Zerstörung der „Grünen Lunge“ Lokstedts.

Stopp dem Ausverkauf der Stadt – Hamburger für ein lebenswertes Hamburg!

Es ist #5nach12.

Unterstützt die Lokstedter – morgen kann es auch Dein Viertel treffen (oder hat es schon…). Gemeinsam  gegen Willkür und investorengelenkte Stadtplanung. Jede Stimme zählt! Unterzeichnet die Petition für den Erhalt der Grünen Lunge Lokstedts.

Mehr Infos und direkt zur Petition >> Bild klicken

Bitte teilen und weiter sagen!

3 Kommentare

  1. Super, dass ihr das veröffentlicht und teilt!! Wichtig: Jeder darf eine solche Petition zeichnen. Meine ganze Familie ist als Anwohner betroffen und wir haben das alle einzeln unterschrieben. Oftmals stimmt pro Familie nur eine/r ab und dann sieht man gar nicht, wrr alles hinter dieser einen Unterschrift steht. Aber jede Stimme zählt, deswegen sollen alle, die betroffen sind, auch unterschreiben.

  2. Hallo,
    es ist wirklich ein weiteres Possenspiel der Politik. Und der Landesbund der Gartenfreund spielt hier mit. Die besorgten Schreber fragen sich, auf welcher
    Seite die Leitung des Landesbund überhaupt steht. Noch vor Jahren galt gerade diese Region als besonders schätzenswert, da hier bereits sehr großer Grünfrass stattgefunden hat. Am Veilchenweg und am Grandweg wurden bereits massiv verdichtet! Jetzt verkauft man 12 Hektar Grün an die Beoersdorf AG. Wenn die Hamburgische Bürgerschaft im Januar 2018 zustimmt, dann ist der schmutzige Deal perfekt. Hamburg muss gerade seine innerstädtischen Grünflächen schützen, um die eigenen Klimaziele zu erreichen. Daher: Stoppt den Verkauf von Grün in Hamburg!

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